Personen TukTuk
Was ist ein Tuktuk?
Ein Tuktuk ist nichts anderes als eine Autorikscha – Motorikscha oder Motorradrikscha in Südostasien. Häufig wird in Thailand von Tuktuk gesprochen, wobei in Indien häufiger der Begriff Motorikscha oder Autorikscha verwendet wird. Das thailändische Tuktuk unterscheidet sich vom indischen Tuktuk durch die typischen metallischen Verschnörkelungen. Das indische Tuktuk oder die indische Autorikscha präsentiert sich eher in einem schlichten Design. Autorikscha ist die motorisierte Variante der ursprünglich aus Japan stammenden Rikscha-Transportmittel. Herkömmliche Rikschas sind zwei- oder dreirädrige, entweder von einer Person zu Fuß oder mit einem Fahrrad oder einer Fahrradrikscha, gezogene kleine Wagen zur Personenbeförderung. Mancherorts werden sie wegen des typischen Motorgeräusches auch „Tuk-Tuk“ genannt. Autorikschas oder Tuktuk sind seit dem Ende des 20. Jahrhunderts eine weit verbreitete Taxi-Art in Indien, Thailand, den Philippinen und anderen süd-asiatischen Ländern, aber auch in nordafrikanischen Ländern. Seit 2014 gibt es in der Schweiz erstmals indische Autorikschas oder Tuktuks mit elektrischem Motor und Schweizer Strassenzulassung. Meintuktuk.ch ist der erste schweizerische indian Tuktuk - Importeur und vermietet diese für festliche Anlässe wie Hochzeiten, Geburtstage oder besondere Events.
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Rikscha Rennen - schon mal davon gehört?
Artikel aus auto.de, verrücktes Rikscha Rennen mit Freaks aus der ganzen Welt
Verrückte Rikscha-Challenge in Indien – “An amazing race for the clinically insane”
Wenn das Autorennen Rickshaw Challenge mit so einem Spruch beworben wird, sagt das schon sehr viel über Art und Ziel eines solchen Rennens aus. So dienen als Fahrzeuge keine Rennwagen mit Megamotor, sondern die dreirädrigen indischen Autorikschas (Thailand-Urlaubern auch bekannt als Tuk-Tuk). Wer dann noch liest, dass das Rennen im Land der für uns oft Absurditäten stattfindet, schreit spätestenes jetzt auf: Ein Autorennen mit Rikscha quer durch Indien?? Definitiv wirklich nur für Menschen, die ein wenig “ballaballa” sind!
Jeder, der selbst mal schweißüberströmt als Passagier in einem Rikscha-Taxi durch den monströsen indischen Verkehrsgau von einem lauthals singenden Fahrer geschleust wurde, will bestimmt nicht selbst hinter dem Steuer eines solchen Vehikels sitzen. Oder aber gerade erst Recht! Denn außer dem olivgrünen Hemd, das für alle Rikscha-Fahrer in Indien Pflicht ist, gilt allen bestehenden Verkehrsregeln zum Trotz, das Recht des Stärkeren. So wird die Fahrt auf indischen Straßen – Rikscha hin oder her, sowieso schon zum Abenteuer. Wie im Werbefilmchen zu sehen ist, führen die Routen mitten durch indische Schulklassen und heilige Kuhherden.
Natürlich übersteht eine durchschnittlich konstruierte Rikscha so einen Marathon der Extreme durch Indien nur wenige Kilometer ohne Schadensfall. So beugt der Veranstalter auf seiner Website gleich vor und beantwortet vorsorglich die Frage, wieso man mit einem Fahrzeug eine Rallye fahren sollte, von dem sowieso klar sei, dass es kaputt ginge: “Wieso nicht? Weil es Spaß macht!”.
Den ganzen Spaß gibt`s für Touristen aus aller Welt ab 1.300€ für zwei Personen ...(...)
Ein Tuktuk ist nichts anderes als eine Autorikscha – Motorikscha oder Motorradrikscha in Südostasien. Häufig wird in Thailand von Tuktuk gesprochen, wobei in Indien häufiger der Begriff Motorikscha oder Autorikscha verwendet wird. Das thailändische Tuktuk unterscheidet sich vom indischen Tuktuk durch die typischen metallischen Verschnörkelungen. Das indische Tuktuk oder die indische Autorikscha präsentiert sich eher in einem schlichten Design. Autorikscha ist die motorisierte Variante der ursprünglich aus Japan stammenden Rikscha-Transportmittel. Herkömmliche Rikschas sind zwei- oder dreirädrige, entweder von einer Person zu Fuß oder mit einem Fahrrad oder einer Fahrradrikscha, gezogene kleine Wagen zur Personenbeförderung. Mancherorts werden sie wegen des typischen Motorgeräusches auch „Tuk-Tuk“ genannt. Autorikschas oder Tuktuk sind seit dem Ende des 20. Jahrhunderts eine weit verbreitete Taxi-Art in Indien, Thailand, den Philippinen und anderen süd-asiatischen Ländern, aber auch in nordafrikanischen Ländern. Seit 2014 gibt es in der Schweiz erstmals indische Autorikschas oder Tuktuks mit elektrischem Motor und Schweizer Strassenzulassung. Meintuktuk.ch ist der erste schweizerische indian Tuktuk - Importeur und vermietet diese für festliche Anlässe wie Hochzeiten, Geburtstage oder besondere Events.
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Jeder, der selbst mal schweißüberströmt als Passagier in einem Rikscha-Taxi durch den monströsen indischen Verkehrsgau von einem lauthals singenden Fahrer geschleust wurde, will bestimmt nicht selbst hinter dem Steuer eines solchen Vehikels sitzen. Oder aber gerade erst Recht! Denn außer dem olivgrünen Hemd, das für alle Rikscha-Fahrer in Indien Pflicht ist, gilt allen bestehenden Verkehrsregeln zum Trotz, das Recht des Stärkeren. So wird die Fahrt auf indischen Straßen – Rikscha hin oder her, sowieso schon zum Abenteuer. Wie im Werbefilmchen zu sehen ist, führen die Routen mitten durch indische Schulklassen und heilige Kuhherden.
Natürlich übersteht eine durchschnittlich konstruierte Rikscha so einen Marathon der Extreme durch Indien nur wenige Kilometer ohne Schadensfall. So beugt der Veranstalter auf seiner Website gleich vor und beantwortet vorsorglich die Frage, wieso man mit einem Fahrzeug eine Rallye fahren sollte, von dem sowieso klar sei, dass es kaputt ginge: “Wieso nicht? Weil es Spaß macht!”.
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